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s.schmitt

Aus der antrainierten Blasiertheit herauszutreten und die Sicht “des Fremden“ ein- bzw. anzunehmen, bietet die Möglichkeit, eine neue Perspektive hinzuzunehmen und hierauf aufbauend kulturübergreifend an Ideen zu arbeiten, ohne eine Vereinheitlichung anzustreben.

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